Anschlag auf ver.di-Demozug in München

Liebe Kolleg:innen, wir sind zutiefst erschüttert und fassungslos angesichts des Todes einer Mutter, unserer Kollegin, und ihres zweijährigen Kindes, die am Donnerstag an einem ver.di Demonstrationszug teilgenommen haben, der Ziel…


Einladung zur aktiven Mittagspause am 03.02.

Wir laden alle Angehörigen der BHT (Studis, WiMis, MTVs, Profs, LKbA, Lehrbeauftragte) zu einer aktiven Mittagspause ein, um sich gemeinsam zu den Kürzungen auszutauschen, zu vernetzen, und Aktionsideen zu entwickeln….





Unkürzbar! Am 15.12.24 auf die Straße!

Die Berliner Landesregierung will am 19.12.2024 über das größte Kürzungsprogramm seit Jahrzehnten abstimmen. 3.000.000.000 (3 Milliarden!) Euro. Die Kürzungen ziehen sich durch alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Mobilität, Verkehr, Klimaschutz…



JA zu BERLIN! NEIN zum KAPUTTSPAREN!

Berlin droht zusammenzubrechen – nicht nur die Baustellen am Alexanderplatz bringen Berlin zum Wanken. Nein, vor allem weil die Kürzungspläne unserer aktuellen Regierung aus CDU und SPD unsere Daseinsvorsorge gefährden.




Personalratswahl 2024

In der letzten Novemberwoche  finden die Personalratswahlen an der BHT statt. Hier einige Informationen zu den Rahmenbedingungen sowie den Inhalten der Liste ver.di & friends.


Statement von Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zur Diskussion über die Berichterstattung über die Prüfung im Bundesforschungsministerium, Fördermittel für Unterzeichner*innen eines offenen Briefes zu den aktuellen Protesten an Hochschulen zu streichen

Es ist überfällig, dass sich Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) endlich zu den schweren Vorwürfen persönlich äußert, dass es in ihrem Ministerium eine Prüfung gegeben habe, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Mittel für…


Hauptstadtzulage für alle!

Die Hauptstadtzulage von 150 Euro wird in Berlin seit November 2020 vom Senat gezahlt. Aktuell bekommen ca. 130.000 Angestellte und Beamte die Zulage. Allerdings bekommen nicht alle bei der Stadt Beschäftigten die Zahlung, so sind beispielsweise die Hochschulen, freie Träger der Wohlfahrtspflege oder Kultureinrichtungen wie die Stiftung Oper ausgenommen.